Chronik 2018
Neujahrsempfang des Bürgermeisters
Unser 1. Auftritt diesen Jahres fand bereits am 7. Januar statt. Diesmal hatte unser Bürgermeister Hans Lorenz ins Martin Luther Haus geladen. Bei solchen Neujahrsempfängen sorgt jedesmal ein anderer Chor für die musikalische Umrahmung. Dieses Mal übernahmen wir gerne diesen Auftrag. Auf besonderen Wunsch aus dem Rathaus schlossen wir unsere Darbietung wieder mit "Stompin" von Michael Schütz. |
|
Gottesdienst mit Kollektensammlung für Posaunenarbeit
Zum Gottesdienst am 25. Februar spielten wir auch aus eigenem Interesse, denn mit der Kollekte wurde für die vielfältigen Aufgaben der Posaunenarbeit gesammelt. Für diese Kollektengaben wollen wir uns ganz herzlich bedanken!!!
Dafür erfreuten wir die Gemeindeglieder mit unserer Musik. Wir spielten aus dem neuen Bläserheft 2018 (Zwischentöne) 3 Sätze aus der Suite Nr. 6 für Bläser von Traugott Fünfgeld und zwar die Intrade, die Ballade und das Finale.
Durch den Gottesdienst führte diesmal Pfarrer i.R. Rupp.
Zum Gottesdienst am 25. Februar spielten wir auch aus eigenem Interesse, denn mit der Kollekte wurde für die vielfältigen Aufgaben der Posaunenarbeit gesammelt. Für diese Kollektengaben wollen wir uns ganz herzlich bedanken!!!
Dafür erfreuten wir die Gemeindeglieder mit unserer Musik. Wir spielten aus dem neuen Bläserheft 2018 (Zwischentöne) 3 Sätze aus der Suite Nr. 6 für Bläser von Traugott Fünfgeld und zwar die Intrade, die Ballade und das Finale.
Durch den Gottesdienst führte diesmal Pfarrer i.R. Rupp.
2 Gottesdienste zur Konfirmation
Gerade zur Konfirmation am 18. März kehrte der Winter wieder zurück und bedeckte Dossenheim mit einem schönen weißen Kleid. Die Konfirmanden zogen unter unseren Klängen der Hanseatic Suite von Jakob de Haan ein.
Pfarrerin Hofmann und Gemeindediakonin Fichtner gestalteten den Gottesdienst und die Ansprache gemeinsam zu dem Thema "Ja zu Gottes Ja". Dabei ging es auch darum, dass wir so viele unterschiedliche Dinge können, in unsere Aufgaben hineinwachsen und Verantwortung übernehmen werden.
Beide gingen auch auf die biblische Persönlichkeit Elia ein. Er hätte viel Grund gehabt, "nein" zu sagen. Stattdessen hat er sich auf Gottes Sache eingelassen.
Gerade zur Konfirmation am 18. März kehrte der Winter wieder zurück und bedeckte Dossenheim mit einem schönen weißen Kleid. Die Konfirmanden zogen unter unseren Klängen der Hanseatic Suite von Jakob de Haan ein.
Pfarrerin Hofmann und Gemeindediakonin Fichtner gestalteten den Gottesdienst und die Ansprache gemeinsam zu dem Thema "Ja zu Gottes Ja". Dabei ging es auch darum, dass wir so viele unterschiedliche Dinge können, in unsere Aufgaben hineinwachsen und Verantwortung übernehmen werden.
Beide gingen auch auf die biblische Persönlichkeit Elia ein. Er hätte viel Grund gehabt, "nein" zu sagen. Stattdessen hat er sich auf Gottes Sache eingelassen.
Festgottesdienst zum Konfirmationsjubiläum
Unter unseren Klängen von Grand Choeur von Alexander Guilmant (1837-1911) zogen die Jubilare in die Kirche ein.
Pfarrer Hirsch sprach in seiner Ansprache darüber, dass Ruhestand kein Stillstand sei. Jesus sehe das Bedürfnis nach Ruhe und Belastung. Ein unbelastetes Leben gebe es nicht.
Zum Ausgang spielten wir "Geh aus, mein Herz". Sami Sharif spielte zudem als Duett "Jesus bleibet meine Freude, BWV 147" mit unserem Organisten Thomas Brost. Dieser übernahm auch die Leitung unseres Chores.
Unter unseren Klängen von Grand Choeur von Alexander Guilmant (1837-1911) zogen die Jubilare in die Kirche ein.
Pfarrer Hirsch sprach in seiner Ansprache darüber, dass Ruhestand kein Stillstand sei. Jesus sehe das Bedürfnis nach Ruhe und Belastung. Ein unbelastetes Leben gebe es nicht.
Zum Ausgang spielten wir "Geh aus, mein Herz". Sami Sharif spielte zudem als Duett "Jesus bleibet meine Freude, BWV 147" mit unserem Organisten Thomas Brost. Dieser übernahm auch die Leitung unseres Chores.
Ökumenischer Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt
Aufgrund eines angekündigten Gewitters fand dieser Gottesdienst dieses Jahr in der schönen, katholischen Kirche "St. Pankratius" statt. Passend zum Monat spielten wir zum Eingang "Schmückt das Fest mit Maien" von Thomas Riegler. Da eigentlich ein Open-Air-Gottesdienst geplant war, übernahmen wir die gesamte musikalische Gestaltung des Gottesdienstes und spielten zum Schluss "One Note Groove" von Friedrich Veil. Der Gottesdienst wurde gestaltet von dem katholischen Pater Waldemar Murach (Vertretung von Ronny Baier) und unserer evangelischen Pfarrerin Laura-Maria Hofmann. In ihrer Predigt spannte sie den Bogen vom Abschied am Bahnhof, bei der Beerdigung und von Jesus Christus. Beim Abschied bei Christi Himmelfahrt seien die Jünger voller Freude gewesen, den im Gegensatz zum 1. Abschied am Kreuz war bei ihnen neuer Lebensmut geweckt. Der Weg mit Jesus war nicht vergebens. Jesus kehre nun heim zu Gott und traue seinen Jüngern zu, seinen Weg weiter zu gehen. |
Ökumenischer Gottesdienst zu Pfingstmontag an der Weidlach
Bei strahlendem Sonnenschein fand der ökumenische Gottesdienst der Kirchengemeinden aus Schriesheim und Dossenheim am 21. Mai auf dem Gelände des Angelsportvereins statt. Passend zu Wetter und Umgebung hatten wir uns zum Ein- und Ausgang die Werke "Freuet euch der schönen Erde" von Ralf Grössler und "Geh aus, mein Herz, und suche Freud" in einer Bearbeitung von Thomas Riegler. Passend zu Pfingsten wurden dieses Mal Schriesheimer Brieftauben als Zeichen des Heiligen Geistes zurück nach Schriesheim fliegen gelassen. Die Predigt übernahm der Schriesheimer Pfarrer Kieren Jäschke. Er fing damit an, wie er mit Kindern überlegt hat, ob Gott wirklich vorhanden ist. Ein Mädchen meinte, sie könnte besser daran glauben, wenn sich ein 2. Jesus zeigen würde. Gemäß dem Johannes-Evangelium verkündigte Jesus jedoch seinen Jüngern, dass durch sein Fortgehen Beistand kommen würde und zwar der Geist Jesu. Pfarrer Jäschke ging weiter auf die Problematik der unterschiedlichen Selbst- und Fremdwahrnehmung ein. Hier ist es wichtig, wenn wir jemand haben, der uns vermittelt, wenn etwas nicht unsere Gabe ist. So korrigiere der Heilige Geist auf freundliche Weise unser Selbstbild. Es tut gut, wenn wir uns so akzeptieren, wie wir sind und dabei von Gott geliebt sind. |
|
Chorausflug
Unser diesjähriger gemeinsamer Ausflug am Samstag, den 16. Juni führte uns in die Nachbargemeinde Schriesheim, wo wir um 10 Uhr an der Talstraße gegenüber vom Hotel Scheid unsere Autos parkten und Richtung „Weites Tal“ loswanderten. Geplant war eine Rundwanderung auf dem Geopfad und auf einem Teil des Burgensteigs, der sich von Darmstadt bis Heidelberg durch den vorderen Odenwald entlang der Bergstraße zieht. Wir wanderten auf vielen naturbelassenen Pfaden durch den Wald mit einigen Auf-und Abstiegen. Besonderes Ziel war die Erkundung der sogenannten Spatschlucht, die durch Bergbau entstanden ist. Von 1808 bis 1839 wurde hier Schwerspat (Baryt) abgebaut, der als Grundlage zur Herstellung von Porzellan, weißer Farbe und der Papierherstellung verwendet wurde. Sehr beeindruckend waren die über 10 Meter hohen Felswände, zwischen denen man durchgehen kann. Auch am „Unteren Stollen“, dem Wilhelmstollen, kamen wir vorbei, der 1824 durch Sprengung entstand- man hoffte, weiteren Schwerspat zu finden, allerdings vergebens. Seit 1937 ist die Spatschlucht Naturdenkmal. Gegen Mittag haben wir uns im Naturfreundehaus „Schriesheimer Hütte“ gestärkt und dort auf der Terrasse ein kräftiges Vesper eingenommen. Von hier hat man einen tollen Blick auf die wunderschöne Mannswiese, auf der das Jahr über viele Veranstaltungen stattfinden. Gegen 14 Uhr endete diese abwechslungsreiche und interessante Wanderung wieder am Parkplatz und wir fuhren zusammen nach Ladenburg, um den schönen Ausflug in der Eisdiele „La Pallina“ zu beenden, wo wir das köstliche Eis, das von der Ehefrau eines unserer Chormitglieder hergestellt wird, genossen. Wir freuen uns schon auf unseren nächsten Ausflug! Monika Sharif (Autorin) |
|
Abschied in die Sommerpause
Am Montag, den 23. Juli trafen sich Bläser und ihre Familien, um die bevorstehende Sommerpause und unsere damit probenfreie Zeit einzuläuten. Zunächst spielte die Jungbläser alleine ein Stück, dann musizierten der gesamte Chor und die Jungbläser zusammen, während die Familienangehörigen, sowie Pfarrer Jörg Hirsch und die Gemeindediakonin Bärbel Fichtner den Klängen lauschten. Nach dem Blasen hielt Pfarrer Hirsch noch eine kurze Andacht. Dann holte unser Obmann Sami Sharif die bestellten Pizzas ab, so dass wir zusammen schmausen und erzählen konnten. Unsere Sommerpause endet am 10. September, so dass wir den ökumenischen Gottesdienst zur Kerwe am 16. September wieder musikalisch untermalen können. |
|
Ökumenischer Gottesdienst zu Kerwe
Am 16. September fand endlich unsere lange Sommerpause ein Ende und wir begleiteten den ökumenischen Gottesdienst zu Kerwe. Während Pastoralreferent Marc Rahmann die Gestaltung des Gottesdienst übernahm, hielt Pfarrer Jörg Hirsch die Predigt zu dem Thema "Biblische Weisheit macht glücklich." |
|
Familien-Gottesdienst zum Erntedankfest
Zum Eingang des Familien-Gottesdienstes zum Erntedankfest spielten wir das Vorspiel "Wir pflügen, und wir streuen" von Manfred Schlenker. Der Gottesdienst wurde gemeinschaftlich von Pfarrerin Hofmann und Gemeindediakonin Fichtner gestaltet. Dabei ging es um die Einladung zur Schatzsuche und was unser Leben reich macht. Dabei sei "Lieben zu können" einer der größten Schätze. Das flotte Stück zum Ausgang war diesmal "Up and Down" von Jochen Rieger. |
Gemeindefest
Am 21. Oktober lud unsere Kirchengemeinde zum Gemeindefest in das Martin Luther Haus ein. Wir spielten zum Eingang eine Gavotte von Georg Philipp Telemann und zum Ausgang eine Romanze in Swing von Matthias Nagel. Beim Gottesdienst ging es um die Einzigartigkeit der Menschen und somit um unsere Vielfalt. Die Konfirmand*innen stellten sich vor und zählten auf, was ihnen wichtig sei. Dabei wurden Familie und Freunde fast immer genannt, ansonsten auch Sport und andere Hobbies. |
|
Feier zum 80. Geburtstags von Horst Keller
Am 10. November feierte unser langjähriges Mitglied Horst Keller seinen 80. Geburtstag in der Gaststätte „Tominac“ und lud dazu den Posaunenchor zu Mittagessen und Kaffee ein. 7 Chormitglieder nahmen die Einladung an. Vor dem Mittagessen spielte eine ca. 10-köpfige Besetzung ein paar Choräle, sowie zwei Stücke die Horst sehr gern hat: „Weil ich Jesu Schäflein bin“ und „Siegesmarsch“ aus „Judas Makkabäus“. Horst freute sich sehr und war sichtlich gerührt!
Am 10. November feierte unser langjähriges Mitglied Horst Keller seinen 80. Geburtstag in der Gaststätte „Tominac“ und lud dazu den Posaunenchor zu Mittagessen und Kaffee ein. 7 Chormitglieder nahmen die Einladung an. Vor dem Mittagessen spielte eine ca. 10-köpfige Besetzung ein paar Choräle, sowie zwei Stücke die Horst sehr gern hat: „Weil ich Jesu Schäflein bin“ und „Siegesmarsch“ aus „Judas Makkabäus“. Horst freute sich sehr und war sichtlich gerührt!
Abendmusik
Unsere Abendmusik am 18. November war Georg Friedrich Händel gewidmet. Aus dessen vielfältigen Repertoire hatte unser Chorleiter Dr. Stefan Hübsch einige Stücke ausgewählt, die beispielhaft Händels musikalischen Lebenslauf widerspiegeln. Neben frühen Klavierkonzerten wie „Chaconne“ und der Suite „Allemande“, die unser Organist Thomas Brost auf der Orgel spielte, spielten wir aus der Oper „Rinaldo“ die bekannte Arie „Lascia ch´io pianga“ und aus der Oper „Xerxes“ spielte unser Obmann Sami Sharif zusammen mit Thomas Brost das bekannte „Largo“, was sehr ergreifend war. Nach der „Wassermusik“ folgte dann aus dem Oratorium „Messiah“ das berühmteste aller Stücke „Halleluja“, das unsere Zuhörer sehr rührte und zu den bekanntesten Beispielen geistlicher Musik gehört. Zum späten und unbekannten Händel gehörten die Oratorien „Theodora“ und „Jephta“ (siehe unser Programm (innen und außen). Sowohl wir Musiker als auch unsere Zuhörer genossen sehr diese wunderbare und vielfältige Musik. Nach einem Jahr intensiver Probenarbeit bedanken wir uns bei unserem Chorleiter Dr. Stefan Hübsch und bei unseren Zuhörern und freuen uns schon auf die nächste Abendmusik. |
|
Andacht zum Ewigkeitssonntag
Bereits am 25. November war wieder unser nächster Einsatz und wir gestalteten zusammen mit Pfarrerin Laura-Maria Hofmann die Feierstunde zum Ewigkeitssonntag in der Friedhofskapelle. Hier ein Ausschnitt von der Andacht von Pfarrerin Hofmann: Unser Gott ist kein ferner Gott, dessen war sich der evangelische Theologe und Wittenberger Reformator Paul Eber gewiss. An Gott können wir uns in unseren Nöten wenden, in Trauer und in Sorgen. Deshalb verfasste er wie Luther zahlreiche Lieder und dichtet: "Drum kommen wir, o Herre Gott, und klagen dir all unsre Not." |
Gottesdienst am 1. Advent und Weihnachtsmarkt
Wir spielten am 2. Dezember als Eingangsstück „Tochter Zion" aus dem Vorspielbuch und als Ausgangsstück etwas zu „Macht hoch die Tür“ aus dem Heft „Jauchzen dir Ehre“. Pfarrer Hirsch sprach in der Predigt von den Unterschieden zwischen „Tor“ und „Tür“. Ab 14 Uhr eröffneten wir außerdem mit unseren Klängen den Weihnachtsmarkt vor der katholischen Kirche. |
Kurrendeblasen am 3. Advent
Zunächst spielten wir am 16. Dezember im Haus Stephanus vor einer sehr dankbaren und aufmerksamen Zuhörerschar. An der Gärtnerei Sauer konnten wir einige wenige Menschen herauslocken. Im Rebgarten wurden wir dann von vielen Familien erwartet und mit wunderbaren Suppen und Teepunsch verwöhnt, was uns Schnee und Kälte besser auszuhalten half. An der letzten Station, dem Spielplatz Nord, wurden wir nach dem Spielen mit gegrillten Würstchen, Raclette, Teepunsch, Glühwein und Plätzchen belohnt, wieder einmal sehr liebevoll aufgebaut von Familie Kaul und Nachbarn.
Zunächst spielten wir am 16. Dezember im Haus Stephanus vor einer sehr dankbaren und aufmerksamen Zuhörerschar. An der Gärtnerei Sauer konnten wir einige wenige Menschen herauslocken. Im Rebgarten wurden wir dann von vielen Familien erwartet und mit wunderbaren Suppen und Teepunsch verwöhnt, was uns Schnee und Kälte besser auszuhalten half. An der letzten Station, dem Spielplatz Nord, wurden wir nach dem Spielen mit gegrillten Würstchen, Raclette, Teepunsch, Glühwein und Plätzchen belohnt, wieder einmal sehr liebevoll aufgebaut von Familie Kaul und Nachbarn.
Choralblasen und Christvesper zu Heiligabend
Am 24. Dezember spielten wir zunächst Choräle im Hanna-und-Simeon-Heim und dann vor der Friedhofskapelle. Auf dem Friedhof wechselten wir uns wie gewohnt mit der MGV Freundschaft ab.
Die Christvesper eröffneten wir mit dem Vorspiel "Gelobet seist du, Jesu Christ" aus dem Heft "Jauchzet Dir Ehre 2".
Pfarrer Hirsch sprach in seiner Predigt von dem Kind, das kam, um die Welt zu verändern. Darin ging es u.a. um Reichtum und so hörten wir die Weisheit "Man ist reich, wenn es reicht!". Der Anfang sei nun mit dem Kinde gemacht, das Ende liege nun in Gottes Hand. Fürchtet Euch nicht! Das sei das Wichtigste.
Am 24. Dezember spielten wir zunächst Choräle im Hanna-und-Simeon-Heim und dann vor der Friedhofskapelle. Auf dem Friedhof wechselten wir uns wie gewohnt mit der MGV Freundschaft ab.
Die Christvesper eröffneten wir mit dem Vorspiel "Gelobet seist du, Jesu Christ" aus dem Heft "Jauchzet Dir Ehre 2".
Pfarrer Hirsch sprach in seiner Predigt von dem Kind, das kam, um die Welt zu verändern. Darin ging es u.a. um Reichtum und so hörten wir die Weisheit "Man ist reich, wenn es reicht!". Der Anfang sei nun mit dem Kinde gemacht, das Ende liege nun in Gottes Hand. Fürchtet Euch nicht! Das sei das Wichtigste.
Ökumenischer Gottesdienst zum Jahresende
Der Gottesdienst wurde gemeinschaftlich von dem katholischen Pfarrer Baier und unserem Pfarrer Hirsch gestaltet. Beide hielten die Ökumene ich Dossenheim als ein großen Lichtblick in diesem Jahr.
Wir umrahmten den Gottesdienst mit Eingangs- und Ausgangsstück mit 2 Werken aus der Suite Nr. 6 für Bläser von Traugott Fünfgeld aus dem Heft "Zwischentöne", das der CVJM Westbund herausgegeben hat. Während des Gottesdienstes führten wir noch neben den üblichen Chorälen die 2 Stücke "Der Du die Zeit..." und "Lobpreiset all zu dieser Zeit" auf.
Das vergangene Jahr hat uns und der Gemeinde viele schöne Momente beschert. Wir freuen uns nun auf das Neue Jahr und sind gespannt, was wir unter der Führung Gottes dabei erleben dürfen.
Der Gottesdienst wurde gemeinschaftlich von dem katholischen Pfarrer Baier und unserem Pfarrer Hirsch gestaltet. Beide hielten die Ökumene ich Dossenheim als ein großen Lichtblick in diesem Jahr.
Wir umrahmten den Gottesdienst mit Eingangs- und Ausgangsstück mit 2 Werken aus der Suite Nr. 6 für Bläser von Traugott Fünfgeld aus dem Heft "Zwischentöne", das der CVJM Westbund herausgegeben hat. Während des Gottesdienstes führten wir noch neben den üblichen Chorälen die 2 Stücke "Der Du die Zeit..." und "Lobpreiset all zu dieser Zeit" auf.
Das vergangene Jahr hat uns und der Gemeinde viele schöne Momente beschert. Wir freuen uns nun auf das Neue Jahr und sind gespannt, was wir unter der Führung Gottes dabei erleben dürfen.
Das Jahresprogramm 2018 im Überblick:
Hier sind alle unsere Auftritte aufgelistet, während es in der ausführlichen Chronik Lücken geben kann.
Hier sind alle unsere Auftritte aufgelistet, während es in der ausführlichen Chronik Lücken geben kann.
7. Januar
|
Neujahresempfang des Bürgermeisters |
26. - 28. Januar
|
Seckenheimer Bläsertage |
25. Februar
|
Gottesdienst mit Kollektensammlung für die Posaunenarbeit |
5. März
|
Generalversammlung |
18. März
|
Konfirmation I + II |
1. April
|
Choralblasen zum Osterfest |
1. April
|
Gottesdienst zum Ostersonntag |
29. April
|
Festgottesdienst zum Konfirmationsjubiläum |
10. Mai
|
ökumenischer Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt |
21. Mai
|
ökumenischer Gottesdienst zu Pfingstmontag an der Weidlach |
16. Juni
|
Chorausflug |
23. Juli
|
Blasen und zusammenfeiern - Abschluss vor der Sommerpause |
16. September
|
ökumensicher Gottesdienst zu Kerwe |
7. Oktober
|
Familien-Gottesdienst zum Erntedankfest |
21. Oktober
|
Gemeindefest |
4. November
|
Festgottesdienst zu Reformation und 140 Jahre evangelischer Kirchenchor |
10. November
|
Feier zum 80. Geburtstags unseres langjährigen Bläsers Horst Keller |
18. November
|
Abendmusik (unser jährliches Konzert) |
25. November
|
Andacht zum Ewigkeitssonntag |
2. Dezember
|
Gottesdienst zum 1. Advent |
2. Dezember
|
Eröffnung des Weihnachtsmarktes vor der katholischen Kirche |
16. Dezember
|
Choralblasen im Ort |
24. Dezember
|
Choralblasen im Hanna und Simeon Heim und auf dem Friedhof Christvesper |
31. Dezember
|
Ökumenischer Gottesdienst zum Jahresschluss |