Chronik 2011
Die Seckenheimer Bläsertage wurden wie im vergangenen Jahr in Zusammenarbeit von Bezirkskantor Simon Langenbach und Bezirkschorleiter Peter Pflästerer geleitet. Diesmal konnten sich mehr Dossenheimer Bläser aufraffen, daran teilzunehmen. Es wurden wieder interessante und lehrreiche Proben, in denen auch die bewährte Verköstigung durch die Seckenheimer Gemeinde nicht zu kurz kam. Den Höhepunkt und gleichzeitig Abschluss bildete der sonntägliche Gottesdienst in der Erlösergemeinde.
Generalversammlung
Im achtzigsten Jahr seit seiner Gründung 1931 hielten wir am Montag, 21. Februar unsere alljährliche Generalversammlung ab. In seinem Jahresbericht ging der scheidende Obmann Reinhard Siebert besonders auf die personelle Entwicklung im Chor ein. So stünden hinter dem Erwachsenenchor zur Zeit 11 Jungbläser in professioneller Ausbildung, seit einigen Jahren auf hohem Niveau durchgeführt von der Jungbläserschule des Kirchenbezirks Ladenburg - Weinheim. Die wegen Ortswechsels und aus beruflichen Gründen veranlassten Abgänge hätten zwar mit Zugängen guter Qualität in den tiefen Stimmen, aber eben nicht zahlenmäßig und im gewünschten Register kompensiert werden können, und so sei auf die gute Entwicklung im Jungbläserbereich zu hoffen. "Auch Rückkehrer, Neubürger und Nachbarn sind bei uns immer herzlich willkommen", so die Aufforderung des Obmanns. "Sehen wir zu dass wir immer gut am Wind bleiben," so Sieberts Zusammenfassung am Ende seines Berichts, dem Berichte der übrigen Vorstandsmitglieder und des Chorleiters Dr. Stefan Hübsch folgten. Es war dann an Pfarrer Manfred Billau den Vorstandsmitgliedern für ihre zuverlässige Arbeit zu danken. Diesen Dank erweiterte er auf alle aktiven Bläserinnen und Bläser mit Blick auf deren unermüdlichen Einsatz für die Gemeinde. Es folgte die einstimmige Entlastung des bisherigen Vorstands. Zum Ende der Amtszeit konnten zahlreiche Mitglieder des Chors für langjährige treue Dienste in der Posaunenarbeit zum Lobe Gottes und den Menschen zur Freude besonders geehrt werden. Es sind dies Jakob Engler für 5 Jahre, Tina Ducati für 15 Jahre, Reinhard Siebert für 20 Jahre, Dr. Ines Ploss für 25 Jahre, Christopher Kraft für 25 Jahre, Alexander Woitsch für 30 Jahre, Dr. Stefan Hübsch für 35 Jahre und Martin Kraft für 55 Jahre. Für die turnusmäßig erforderlichen Neuwahlen der Vorstandsämter waren Wahlvorschläge schnell gemacht, und die Kandidaten wurden dann auch einstimmig gewählt: Sami Sharif zum Obmann, Tina Ducati zur stellvertretenden Obfrau, Manfred Kraft zum Kassenwart, Christopher Kraft zum Schriftführer und WebAdministrator, Luca Kohlbecker zum Jugendwart, Dr. Ines Ploss zur Statistikwartin, Reinhard Siebert zum Pressewart und Julian Ducati zum Instrumentenwart. Am Ende des offiziellen Teils bedankte sich Siebert, der nicht mehr für das Amt des Obmanns kandidiert hatte, bei allen Bläsern für die Unterstützung während der vergangenen Jahre. |
von links: Luca Kohlbecker, Manfred Kraft, Julian Ducati, Tina Ducati, Christopher Kraft, Sami Sharif
|
Am 19. März trafen wir uns im Martin-Luther-Haus, um den Beginn der Generalversammlung des Diakonievereins musikalisch zu untermalen.
Wie bereits im vergangenen Jahr war der Gottesdienst zur Konfirmation am 10. April wieder zweigeteilt, damit alle Konfirmanden, bzw. vor allem deren Angehörigen in der Kirche Platz fanden. So konnten der Kirchenchor und wir alle Stücke gleich zweimal musizieren und beim zweiten Durchgang die Predigt zum Thema "Die Mitte finden" vertiefen. In der Pause zwischen den Gottesdiensten stärkten wir uns mit Laugenstangen, Kaffee und Mineralwasser.
50 Jahre ist es her, da hat das Ehepaar Eugen und Irma Ehrhard in unserer Dossenheimer Kirche geheiratet. Zusammen mit dem Kirchenchor und einer Solistin trafen wir uns am 15. April um nun die Goldene Hochzeit von unserem derzeitigen Kirchendiener und der Kirchengemeinderätin musikalisch aufzuwerten und nahmen anschließend auch gerne am Sektempfang teil.
Punkt 8 Uhr trafen wir uns am 24. April wie gewohnt am Reigart. Wir 11 Bläserinnen und Bläser spielten dann die bekannten, schönen Osterchoräle in den strahlend blauen Himmel über Dossenheim, bevor wir uns auf den Weg zur Kirche machten, wo wir dann doch zur Sicherheit wegen der kleinen Besetzung neben den Chorälen das Eingangs- und das Ausgangstück noch einmal anbliesen. Mit "Lust und Liebe" schlossen wir den Gottesdienst vor nahezu leeren Rängen, weil Pfarrer Billau wegen des folgenden Kindergottesdienstes die Besucher gebeten hatte, die Kirche zügig zu verlassen.
Zur Goldenen Konfirmation am 22. Mai trafen wir uns gemeinsam mit dem Kirchenchor zur Untermalung des Gottesdienstes. Dieser endete mit drei verschiedenen Sätzen "Jesu, meine Freude" aus dem "braunen Kuhlo".
Wie bereits im vergangenen Jahr war der Gottesdienst zur Konfirmation am 10. April wieder zweigeteilt, damit alle Konfirmanden, bzw. vor allem deren Angehörigen in der Kirche Platz fanden. So konnten der Kirchenchor und wir alle Stücke gleich zweimal musizieren und beim zweiten Durchgang die Predigt zum Thema "Die Mitte finden" vertiefen. In der Pause zwischen den Gottesdiensten stärkten wir uns mit Laugenstangen, Kaffee und Mineralwasser.
50 Jahre ist es her, da hat das Ehepaar Eugen und Irma Ehrhard in unserer Dossenheimer Kirche geheiratet. Zusammen mit dem Kirchenchor und einer Solistin trafen wir uns am 15. April um nun die Goldene Hochzeit von unserem derzeitigen Kirchendiener und der Kirchengemeinderätin musikalisch aufzuwerten und nahmen anschließend auch gerne am Sektempfang teil.
Punkt 8 Uhr trafen wir uns am 24. April wie gewohnt am Reigart. Wir 11 Bläserinnen und Bläser spielten dann die bekannten, schönen Osterchoräle in den strahlend blauen Himmel über Dossenheim, bevor wir uns auf den Weg zur Kirche machten, wo wir dann doch zur Sicherheit wegen der kleinen Besetzung neben den Chorälen das Eingangs- und das Ausgangstück noch einmal anbliesen. Mit "Lust und Liebe" schlossen wir den Gottesdienst vor nahezu leeren Rängen, weil Pfarrer Billau wegen des folgenden Kindergottesdienstes die Besucher gebeten hatte, die Kirche zügig zu verlassen.
Zur Goldenen Konfirmation am 22. Mai trafen wir uns gemeinsam mit dem Kirchenchor zur Untermalung des Gottesdienstes. Dieser endete mit drei verschiedenen Sätzen "Jesu, meine Freude" aus dem "braunen Kuhlo".
Nachdem es zwei Tage zuvor zur Abwechslung mal recht kühl war und auch mal etwas Regen gefallen ist, war Petrus mit uns wohlgesonnen und schenkte uns für den ökumenischen Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt am 2. Juni strahlenden Sonnenschein.
Wir trafen uns früh mit anderen Gemeindegliedern, um die Bänke für die Gemeinde und uns zu stellen. Den ökumenischen Gottesdienst gestalteten Pfarrer Manfred Billau und der katholische Pfarrer Ronny Baier gemeinsam. In der Predigt von Pfarrer Billau ging es rund um das Thema: "Alle Macht im Himmel und auf Erden liegt in Gottes Hand." |
Zum Pfingstmontag, am 13. Juni trafen wir uns zunächst beim Krankenhaus Salem, um dort alle Anwesenden mit unseren Klängen zu erfreuen.
Obwohl der Himmel bedeckt war und Schauer angekündigt waren, ging es anschließend - wie in den Jahren zuvor - zum Gelände des Angelsportvereins in Dossenheim, an der Weidlach. Dort feierten die Gemeinden Dossenheim und Schriesheim gemeinsam einen ökumenischen Gottesdienst. Wir übernahmen wieder gerne die Begleitung des Gottesdienstes und lauschten der Predigt von dem katholischen Pfarrer Baier zum Thema "Christen sind angewiesen auf den Atem Jesu". |
27. badischer Landesposaunentag
Ein feste Burg...... Mit "Ein feste Burg..." war der 27. Badische Landesposaunentag überschrieben, der am 1. - 3. Juli 2011 in Wertheim im Schatten der mächtigen Burg stattfand. Dabei wurde deutlich, dass das Treffen von rund 2000 Posaunen, Trompeten, Tuben und Hörnern viel mehr ist als nur Blasmusik. Der Landesposaunentag ist Musikertreffen und Gottesdienst, Wiedersehen mit Freunden und musikalische Weiterbildung, Diskussion und Stadtrundgang, Beratung, Gespräch und Wissensaustausch. Wertheim erlebte an den zwei Tagen einen Zustrom von Freunden, Familien und auch Bewunderern der Badischen Posaunenarbeit, so dass die Besucherzahl sicher doppelt so hoch lag wie die angemeldeten 2000 Bläser. Soweit ein Auszug aus der lokalen Presse. Auch unser Chor war mit insgesamt 13 Bläsern und Jungbläsern vor Ort und wir nahmen begeistert an den zahlreichen Aktivitäten teil. Am Samstag ging es los mit der Eröffnungsveranstaltung auf dem Marktplatz. Anschließend spielten kleinere Gruppen verteilt in der Stadt, an denen auch einige unserer Bläser mitgeblasen haben. Gesellig war das Abendessen rund um die Stiftskirche und den Höhepunkt des Tages bildeten die beiden Profi-Konzerte in der Stiftskirche und in der Main-Tauber-Halle. Am Sonntag morgen spielten wir vom Bezirk Mannheim-Bergstraße zusammen mit den Bezirken Neckargemünd und Wertheim die Morgenandacht von unterhalb der Burg aus, während andere Gruppen vom Marktplatz, einem Parkdeck eines Krankenhauses und der Wiese am Bergfriedhof spielten. Mal bliesen wir abwechselnd und hörten uns gegenseitig zu, mal spielten wir auch gleichzeitig, während sich die Dirigenten per Funk abstimmten. Das war ein tolles Erlebnis. Obwohl es weiter regnete versammelten wir uns dann auf dem Sportplatz, um das Logo der badischen Posaunenarbeit nachzubilden. Daraufhin wurden von einem Hubschrauber aus Bilder gemacht, die wir bereits zum Schlussgottesdienst verteilt bekamen. Danach hieß es Abschied nehmen und uns wieder in alle Richtungen in Baden zu verstreuen. Jedoch bei Lehrgängen, Bezirksblasen und Konzerten gibt es zahlreiche Gelegenheiten zum Wiedersehen. Der 2. Deutsche Ev. Posaunentag wird zudem 2016 in Dresden stattfinden. |
Luftbildaktion "Töne der Hoffnung XXL"
|
Seit Juli 1952 ist Horst Keller Bläser in unserem Posaunenchor und von 1971 bis 1972 auch Obmann des Chores.
Am 9. Juli feierten wir mit ihm zusammen den Gottesdienst zur Goldenen Hochzeit von Horst und seiner Frau Gudrun. Nach Horsts Wunsch spielten wir zum Eingang aus dem Rühmet den Siegesmarsch aus "Judas Makkabäus" mit Pauken und zum Ausgang "Denn er hat seinen Engeln befohlen". Als Zwischenstück boten wir ein Posaunenquartett auf. Da Horsts größtes Hobby die Imkerei ist, durfte auch aus dem Lied "Geh aus mein Herz..." die 6. Strophe nicht fehlen, die mit "Die unverdroßne Bienenschar fliegt hin und her, sucht hier und da ihr edle Honigspeise..." beginnt. |
Drei in einem Konzert,
schön war das Konzert am Sonntag 17. Juli mit dem Musikverein, der Pfarrmusik und uns in der Jahnhalle. Das gemeinsame Konzert dieser drei unterschiedlichen Musikgruppen war eine Uraufführung - so etwas hatte es bisher in unserer Gemeinde noch nicht gegeben. Es war gemeinsam viel zu motivieren, initiieren, koordinieren, transponieren und probieren, bis endlich der große Tag gekommen war. Die Einnahmen des Konzerts wurden zum Ausbau der Infrastruktur des Steinbruchs Leferenz an die Gemeinde gespendet. Sehen Sie hier die Außen- und die Innenseite unseres Programms. Wir danken allen Zuhörern für ihr Kommen und für den Applaus! |
|
Am 14. August hieß es für unseren Chor Abschied nehmen, und zwar von Fritz Lorentz, unserem ehemaligen Bläser im Tenor, der im Alter von 79 Jahren verstorben war. Fritz war ein bedeutendes Mitglied unseres Chores, er trat mit anderen Bläsern in einer ersten Welle nach dem zweiten Weltkrieg im Januar 1946 in den Chor ein. Jeder, der mit ihm zusammengespielt hat, weiß, dass er eine wichtige Stütze im Tenor war. Da unser Chor durch die Sommerpause geschwächt war, wurden wir dankenswerterweise von 3 Tenorbläsern aus Wieblingen und unserem früheren Dirigenten Lu Hilsheimer unterstützt.
Getreu dem Motto "Das Wetter macht uns gar nichts aus, wir haben ja das Luther-Haus" starteten wir am 18. September in die neue Saison nach der Sommerpause. Es galt den ökumenischen Kerwegottesdienst zu gestalten. Diesmal waren gleich 3 Pfarrer anwesend, denn neben Pfarrer Billau und Pfarrer Baier gesellte sich auch der Kerwepfarrer dazu. Zum Abschluss stellte sich die neue katholische Pastoralassistentin Veronika Gwosch den evangelischen Gemeindegliedern vor.
Getreu dem Motto "Das Wetter macht uns gar nichts aus, wir haben ja das Luther-Haus" starteten wir am 18. September in die neue Saison nach der Sommerpause. Es galt den ökumenischen Kerwegottesdienst zu gestalten. Diesmal waren gleich 3 Pfarrer anwesend, denn neben Pfarrer Billau und Pfarrer Baier gesellte sich auch der Kerwepfarrer dazu. Zum Abschluss stellte sich die neue katholische Pastoralassistentin Veronika Gwosch den evangelischen Gemeindegliedern vor.
80-jähriges Jubiläum mit Ehrungen
In diesem Jahr ist unser 80-jähriges Jubiläum. Das feierten wir gemeinsam mit der Gemeinde im Rahmen eines Festgottesdienstes zu Erntedank am 2. Oktober. Wir spielten dazu ausnahmsweise neben dem Altar und halfen Pfarrer Billau bei den Fürbitten. In diesem Rahmen ehrten wir langjährige Bläser/innen auch für ihre treuen Dienste für uns und teilweise auch für andere Chöre:
|
|
Abendmusiken in Ladenburg und Dossenheim
Zu den beiden Abendmusiken am 16. Oktober in Ladenburg und 23. Oktober in Dossenheim traten wir in großer Besetzung auf, denn wir hatten uns mit dem Ladenburger Posaunenchor zusammengetan. Und das kam so zustande: Es ist so, dass es in der Badischen Posaunenarbeit durch gemeinsame Lehrgangsbesuche, Konzerte und Großereignisse wie dem diesjährigen Landesposaunentag viele Freundschaften zwischen den Chören entstanden sind. Und dies gilt insbesondere für uns und unseren Nachbarchor aus Ladenburg. Und unsere beiden Chorleiter Stephan Kirsch und Stefan Hübsch hatten sich als Dozenten auf Lehrgängen kennengelernt und schnell die Idee entwickelt, einmal eine Abendmusik zusammen zu spielen. Hierbei könnten wir dann auch mal die sogenannten "großen Schinken" oder auch mal einen Doppelchor in großer Besetzung spielen, die im weiteren Verlauf des Konzerts zu hören war. Dabei spielten wir vor allem Stücke aus dem Heft des diesjährigen Landesposaunentages in Wertheim und da durfte natürlich auch der Hauptchoral dieses Heftes "Ein feste Burg" nicht fehlen. Das war unser Eröffnungsstück und nach einem weiteren Vorspiel sangen die Zuhörer unterbrochen von einem Zwischenstück 4 Strophen von diesem Choral mit. Das ganze Programm können Sie nachfolgend abrufen (Außenseite und Innenseite des Programms). Als Zugabe spielten wir anschließend "Thank you for the music" von B. Ulvaeus. Wir bedanken uns sehr für die großzügigen Spenden, die die Zuhörer uns am Ausgang gaben! Diese war in Ladenburg für die Glockenstuhlsanierung und in Dossenheim für den Neubau des Hanna-und-Simeon-Heims bestimmt. |
Abendmusik in Ladenburg
Abendmusik in Dossenheim
|
Am 6. November trafen wir uns zur musikalischen Gestaltung des Reformations-Gottesdienstes in sehr kleiner Besetzung. Vier von uns begleiteten den Kirchenchor, bei dessen erstem Lied.
Gott, ich glaube an deine Nähe, auch wenn ich dich nicht sehe.
Ich glaube an deine Liebe, auch wenn ich sie nicht spüre.
Ich glaube an deine Weisheit, auch wenn ich sie nicht begreife.
Ich vertraue dir, auch wenn ich deine Hand nicht ergreifen kann.
Du weist den Weg für mich, Gott, ich wart auf dein Heil.
Ich glaube an deine Liebe, auch wenn ich sie nicht spüre.
Ich glaube an deine Weisheit, auch wenn ich sie nicht begreife.
Ich vertraue dir, auch wenn ich deine Hand nicht ergreifen kann.
Du weist den Weg für mich, Gott, ich wart auf dein Heil.
Dieses Bekenntnis stammt von Jürgen Martin. Er ist Pfarrer in Gelsenkirchen.
Der Liederdichter Nikolaus Friedrich Bauer hat es 1786 so gesagt
Der Liederdichter Nikolaus Friedrich Bauer hat es 1786 so gesagt
Gott, mein Trost und mein Vertrauen,
ewig meine Zuversicht,
deine Hilfe werd ich schauen,
seh' ich sonst auch nirgends Licht.
ewig meine Zuversicht,
deine Hilfe werd ich schauen,
seh' ich sonst auch nirgends Licht.
Diesen Ausschnitt las Herr Pfarrer Billau im Rahmen der Posaunenfeierstunde zum Ewigkeitssonntag am 20. November. Diese eröffneten wir mit dem Vorspiel zu "Ich ruf zu dir, Herr Jesu Christ" von Johann Sebastian Bach und spielten anschließend 8 Choräle, die Herr Pfarrer Billau jeweils umschrieb.
Am Sonntag, den 27. November standen gleich 2 Termine auf dem Plan. Zunächst spielten wir im Gottesdienst zum 1. Advent in der evangelischen Kirche.
Nachmittags ging es dann wie jedes Jahr am 1. Advent zum Weihnachtsmarkt vor der katholischen Kirche, den wir musikalisch eröffneten und uns anschließend an dem gewohnt guten Kinderpunsch und Glühwein erfreuen konnten.
An diesem Tag spielten wir erstmalig aus dem neu angeschafften Weihnachtsheft vom Verband evang. Posaunenchöre in Bayern e.V.
Nachmittags ging es dann wie jedes Jahr am 1. Advent zum Weihnachtsmarkt vor der katholischen Kirche, den wir musikalisch eröffneten und uns anschließend an dem gewohnt guten Kinderpunsch und Glühwein erfreuen konnten.
An diesem Tag spielten wir erstmalig aus dem neu angeschafften Weihnachtsheft vom Verband evang. Posaunenchöre in Bayern e.V.
Grundsteinlegung des Hanna und Simeon Heims
Am Samstag, den 10. Dezember war es endlich so weit. Noch vor Weihnachten konnte der Grundstein für das neue Hanna und Simeon Heim gelegt werden. Natürlich übernahmen wir die musikalische Gestaltung des ökumenischen Gottesdienstes. Am Ende überreichte unser Obmann Sami Sharif zusammen mit unserem Kassenwart Manfred Kraft die Einnahmen unserer diesjährigen Abendmusik an Pfarrer Billau, die in den Neubau fließen sollen. |
|
Am 4. Advent trafen wir uns unter dunklem aber trockenem Himmel an der alten Gärtnerei Sauer, um wie jedes Jahr, die Menschen im westlichen Ortsteil mit unseren Liedern auf Weihnachten einzustimmen. Erstaunt und erfreut über zahlreiches Publikum nicht nur hier, sondern auch Am Rebgarten und auf dem großen Spielplatz in Dossenheim West 2, ließen wir wieder die Lieder aus dem neuen "Weihnachtsheft" erklingen.
Am Rebgarten erhielten wir von den vielen freundlichen Bewohnern nicht nur gebührenden Applaus, sondern wurden auch noch mit Süßem, Heißem und Scharfem belohnt.
Die Familie Kaul hatte ihrerseits unseren Auftritt geplant und ihn in eine kleine Feierstunde mit Musik und Weihnachtsgeschichte eingebunden. Hier gab es dann zum Abschluss unserer musikalischen Runde Würstel, Kuchen, Kekse und allerlei Flüssiges.
Wir haben versprochen im nächsten Jahr wieder zu kommen.
Am Heiligen Abend musizierten wir wieder in 2 Gruppen im Hanna und Simeon Heim und zeitgleich im Haus Stephanus. Danach trafen wir zusammen mit dem Männergesangverein vor der Friedhofshalle und spielten im Wechsel. Zum Abschluss gestalteten wir mit dem Kirchenchor und Dietrich Lohff gemeinsam die Christvesper und eröffneten mit dem Stück "Denn die Herrlichkeit des Herrn".
Nachdem zuletzt bereits Felix Keller (2. Stimme) und Caroline Ducati (Tenor) in den Chor gekommen waren, konnten wir zum ökumenischen Jahresschluss-Gottesdienst 2 neue Bassisten im Chor begrüßen und zwar Christoph Krenzel und seine Tochter Greta. Wir bitten Gott, dass unsere intensive Jugendarbeit weiter Früchte trägt und uns insbesondere bei den Trompeten neue Bläser beschert. Jungbläser - egal welchen Alters - sind bei uns stets willkommen (siehe unsere Seite über Jungbläser-Ausbildung).
Am Rebgarten erhielten wir von den vielen freundlichen Bewohnern nicht nur gebührenden Applaus, sondern wurden auch noch mit Süßem, Heißem und Scharfem belohnt.
Die Familie Kaul hatte ihrerseits unseren Auftritt geplant und ihn in eine kleine Feierstunde mit Musik und Weihnachtsgeschichte eingebunden. Hier gab es dann zum Abschluss unserer musikalischen Runde Würstel, Kuchen, Kekse und allerlei Flüssiges.
Wir haben versprochen im nächsten Jahr wieder zu kommen.
Am Heiligen Abend musizierten wir wieder in 2 Gruppen im Hanna und Simeon Heim und zeitgleich im Haus Stephanus. Danach trafen wir zusammen mit dem Männergesangverein vor der Friedhofshalle und spielten im Wechsel. Zum Abschluss gestalteten wir mit dem Kirchenchor und Dietrich Lohff gemeinsam die Christvesper und eröffneten mit dem Stück "Denn die Herrlichkeit des Herrn".
Nachdem zuletzt bereits Felix Keller (2. Stimme) und Caroline Ducati (Tenor) in den Chor gekommen waren, konnten wir zum ökumenischen Jahresschluss-Gottesdienst 2 neue Bassisten im Chor begrüßen und zwar Christoph Krenzel und seine Tochter Greta. Wir bitten Gott, dass unsere intensive Jugendarbeit weiter Früchte trägt und uns insbesondere bei den Trompeten neue Bläser beschert. Jungbläser - egal welchen Alters - sind bei uns stets willkommen (siehe unsere Seite über Jungbläser-Ausbildung).
Autoren: verschiedene Bläser/innen des Chores