Chronik 2014
Am 22. März fand die Generalversammlung des Diakonievereines wieder im Martin Luther Haus statt. Wir eröffneten diese mit dem 1. Satz (A Song Tune) einer Suite von Henry Purcel und begleiteten kurz darauf den Choral "Gott, mein Trost und mein Vertrauen".
Landeskollekte für die badische Posaunenarbeit
und Einführung von 7 Jungbläsern in den Chor Während des Gottesdienstes am 23. März spielten wir gleich aus 2 Anlässen. Zunächst fand an diesem Tag in der Gemeinde Dossenheim die Kollektensammlung für die badische Posaunenarbeit statt. Für das gespendete Geld am Ausgang wollen wir uns ganz herzlich bedanken. Im Bereich der evangelischen Landeskirche in Baden betreut die Landesarbeit Evangelischer Posaunenchöre in Baden die 5500 Bläserinnen und Bläser in 260 Posaunenchören, auch uns hier in Dossenheim. Sie veranstaltet jährlich zahlreiche Lehrgänge und Freizeiten für alle Altersstufen und Belange. Vom Anfängerlehrgang bis zur Chorleiterausbildung, von der Jugendfreizeit bis zur Freizeit "Reifes Blech" ist alles dabei. Auch an Segler, Fahrrad- und Motorradfahrer ist dabei gedacht worden! Der große Landesposaunentag, inzwischen der 28., findet im Juli 2015 unter dem Leitwort "Töne der Freiheit" in Offenburg statt. Diese Posaunentage bilden regelmäßig Höhepunkt und Herz der gemeinsamen musikalischen Aktivitäten. Es werden über 2000 Bläser aus Baden zusammenkommen, um gemeinsam das Wochenende zu verbringen und zu musizieren. Außerdem wurden im dem Gottesdienst am 23. März insgesamt 7 Bläserinnen und Bläser am Ende ihrer "Grundausbildungszeit" offiziell in den Chor aufgenommen, siehe links das Bild mit den Namen. Unseren neuen Mitbläsern wünschen wir viel Freude beim Spielen und in unserer Gemeinschaft. Über noch mehr neue Mitbläser würden wir uns sehr freuen. Der Weg in unseren Chor ist auf der Seite Jungbläser-Ausbildung beschrieben. |
von links: Obmann Sami Sharif, Pfarrer Manfred Billau, Christoph Krenzel, Greta Krenzel, Caroline Ducati, Kilian Olbrich, Niklas Kohlbecker, Felix Keller und Monika Keller
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Etwa 2 Stunden später war ein Teil des Chores wieder gefordert und zwar beim 80. Geburtstag von Trude Kraft. Sie war die Frau unseres verstorbenen Bläsers Wilhelm Kraft. Außerdem ist sie Tante und Großtante von 4 aktiven Bläsern unseres Chores. Wir spielten ihr einen Marsch von Edward Elgar und die Lieder "O Täler weit, o Höhen", sowie "Ich bete an die Macht der Liebe".
Der Gottesdienst zur Konfirmation am 6.4. stand unter dem Motto U-S-B- unterm Segen bleiben. Hierbei wurde wieder gute Kondition von den Bläsern gefordert, denn wir bestritten 2 Gottesdienste nacheinander.
Der Gottesdienst zur Konfirmation am 6.4. stand unter dem Motto U-S-B- unterm Segen bleiben. Hierbei wurde wieder gute Kondition von den Bläsern gefordert, denn wir bestritten 2 Gottesdienste nacheinander.
Ostern
Am 20. April holten wir einen Teil der Gemeinde mit unseren Osterklängen in den Tag. Anschließend ging es weiter zum österlichen Familiengottesdienst, wo wir diesmal gemeinsam mit Thomas Brost an der Orgel und dem Kirchenchor den Gottesdienst verschönerten. Dazu trug auch noch der Kinderchor mit bei, der das Singspiel "In Emmaus ist noch nicht Schluss" aufführte. |
Choralblasen: "Im Reigart"
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Den Gottesdienst zur Goldenen Konfirmation am 18. Mai bereicherten wir musikalisch zusammen mit dem Kirchenchor und fuhren anschließend noch zum Krankenhaus Salem, um die dortigen Patienten mit unseren Klängen aufzumuntern.
Go West Gottesdienst
Am Samstag, den 24. Mai konnten wir die Gemeinde mit unseren Klängen bei dem Go West Gottesdienst unterstützen. Anschließend fand ein Fest um das Haus Stephanus statt. |
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Christi Himmelfahrt
Bereits 2009 fanden wir uns zu einem ökumenischen Gottesdienst im Steinbruch Leferenz zusammen, der unter dem Motto "Vordringen in neue Räume" stand. Am 29. Mai zu Christi Himmelfahrt fand der nächste ökumenische Gottesdienst an dieser Stelle statt und soll dort nun auch Tradition werden, da der bisherige Platz vor der Schauenburg mit den Fahrzeugen so schlecht erreichbar ist. Wir begleiteten wieder die Gemeinde musikalisch, während sich die Gestaltung des Gottesdienstes Pfarrer Baier und Pfarrer Billau teilten. |
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Pfingsten
Am Pfingstmontag, den 9. Juni fand der ökumenische Gottesdienst wieder auf dem Gelände des Angelsportvereins an der Weidlach statt. Zusammen mit dem vereinigten evangelischen und katholischen Kirchenchor bereicherten wir den Gottesdienst musikalisch, während Pfarrer Baier und Pfarrer Billau gemeinsam durch den Gottesdienst führten und zwar zum Thema "Durch das Dunkel Gottes Liebe sehen". Schon währenddessen konnten wir uns mit Getränken von der Hitze erfrischen und hinterher wurden alle mit Würsten und Kartoffelsalaten verwöhnt und konnten dabei den Klängen der Pfarrmusik lauschen. |
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Gemeindefest
Am Sonntag, den 6. Juli versammelte sich die Gemeinde wieder im Martin Luther Haus zum jährlichen Gemeindefest. Wir sorgten wieder für die musikalische Begleitung des Gottesdienstes, sowie für den Ausschank und die Bedienung der Gemeindefestbesucher. |
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Mit "Karacho" in die Sommerpause
Am Wochenende des 12.-13. Juli beendeten die Mitglieder des evangelischen Posaunenchors das erste Halbjahr ihrer bläserischen Aktivitäten mit einem besonderen Programm: Schon auf dem Weg zum Erlebnispark Tripsdrill bei Cleebronn im Zabergäu erwarteten die jungen Mitglieder neben all den Möglichkeiten sehr gespannt ganz besonders die Fahrt mit der Katapult -Achterbahn "Karacho". Hier wird man wie beim Start einer Rakete in 1,6 sec von 0 auf 100 km/h beschleunigt. Bei bestem Wetter vergnügten sich die Älteren und/oder weniger Mutigen zum Beispiel beim Waschzuber Rafting oder einer Badewannenfahrt zum Jungbrunnen. Für alle gab es zur Mittagszeit ein gutes Mittagessen im Gasthaus zur Altweibermühle. Weil aber Vergnügen nur zusammen mit ein wenig Ernst richtig Spaß macht, führte der Weg zum Ende des Tages die Musikanten und ihre Begleiter nach Flehingen im Kraichgau, wo im Wasserschloss, das jetzt ein Bildungszentrum des Kommunalverbands für Jugend und Soziales Baden-Württemberg beherbergt, Quartier gemacht worden war. Dort warteten nicht nur die komfortablen Unterkünfte, das Abendessen und das WM-Spiel um den dritten Platz, sondern auch noch eine ernsthafte Probeneinheit auf die zum Teil doch ziemlich ermatteten Bläserinnen und Bläser, die sich aber auch dieser Anforderungen heldenhaft und auch ziemlich pünktlich stellten. Am Sonntagvormittag rundete eine Ausbildung in elektronischer Schatzsuche (Geocaching) das Programm ab, so dass nach einem guten Mittagessen alle Teilnehmer leicht ermattet aber zufrieden und unfallfrei ihr Zuhause erreichen konnten. |
Kerwe
Erster Auftritt nach der Sommerpause war wieder der ökumenische Kerwegottesdienst am 21. September. Zu diesem Anlass präsentierten wir uns in unseren neuen Poloshirts mit dem Schriftzug "Evang. Posaunenchor Dossenheim". Dieses werden wir zukünftig bei einigen Auftritten tragen. Anstelle unseres verhinderten Chorleiters wurden wir vom Schriesheimer Dirigenten Frederick (Freddy) Dietrich angeleitet. |
Hochzeit von Monika und Sami Sharif
Am 27. September wurde nun auch das kirchliche Bund für das Leben für unseren 1. Obmann und langjährigen Posaunisten Sami Sharif geschlossen. Wir freuen uns besonders, dass seine Frau, Monika nicht nur sein Leben weiter bereichern, sondern auch das unseres Chores, denn auch sie hat die Liebe zu der Posaune entdeckt und wir wünschen den Beiden ein fröhliches Zusammenleben, zusammen mit Monikas 3 Kindern. Monikas Sohn Felix Keller bereichert unseren Chor mit seinem Trompetenspiel. In unserer Chorgemeinschaft wünschen wir Euch weiterhin viel Freude beim Blasen und Zusammensein. Da Sami nicht nur in Dossenheim, sondern in weiten Teilen Badens bekannt ist, z.B. durch seine Lehrgangsteilnahmen und als Geschäftsführer der Stiftung badischer Posaunenchöre, kamen auch viele Bläser/innen aus anderen badischen Chören, die mit ihrem Spielen den Traugottesdienst enorm bereicherten. Auch der Kirchenchor, der mit unserem Chor eng verbunden ist, wertete den Gottesdienst mit 2 Liedern auf, zumal Samis Mutter Annemarie normalerweise auch im Kirchenchor mitsingt. Auch Thomas Brost begleitete den Gottesdienst mit der Orgel und spielte auch das Stück "Jesu bleibet meine Freude" zusammen mit dem Ensemble "PosaunenPur", in dem normalerweise auch Sami und die Trauzeugin und 2. Obfrau unseres Chores Tina Ducati mitspielen. Beim Einzug des Brautpaares unter den Klängen des "Feierlichen Einzuges" von Richard Strauss schlug zudem Benjamin Keller, Monikas ältester Sohn die Pauken. Durch den Gottesdienst führte der frühere Obmann der badischen Posaunenarbeit Pfarrer Maximilian Heßlein von der Christuskirche Heidelberg. Als abschließende Kollekte wurde für die Stiftung der badischen Posaunenarbeit gesammelt, um einen kleinen Beitrag für die langfristige Qualität dieser Arbeit zu leisten. Sehen Sie hier auch den Bläserfahrplan des Gottesdienstes. |
Der Bläser neues Kleid
Schon lange bewegte die Idee der Beschaffung eines gemeinsamen, kleidsamen Erkennungsmerkmals die Köpfe der Mitglieder des evangelischen Posaunenchors. Nun tragen Posaunenchöre keine Uniform, zumal "uniform" kritisch definiert für eintönig und nicht unterscheidbar steht. Das wollten wir Musiker natürlich keinesfalls sein. "Uniform" wird andererseits aber auch mit einheitlich und übereinstimmend bezeichnet. Das passte uns schon eher, denn wir wollten erkannt werden als Bläserinnen und Bläser des evangelischen Posaunenchors Dossenheim. So entschieden wir uns schließlich für ein einheitliches, hellgraues Polohemd mit einem typischen Logo, das wir beim diesjährigen ökumenischen Kerwegottesdienst zum ersten Mal trugen. "Ach wie schick, evangelisch fröhlich, grau!", so kommentierte ein anwesendes Mitglied der nordbadischen Bläsergemeinde das neue Outfit etwas scherzhaft. Diese spaßig gemeinte Bemerkung spornte an einmal über die Bedeutung der Farbe "Grau" zu recherchieren. Eine liturgische Farbe ist "Grau" nicht. Die Fotodesignerin Mara Thöne beschreibt "Grau" als die Farbe der Neutralität, der Unbezwingbarkeit und der Erneuerung. Sie sagt außerdem "Grau" symbolisiere Würde und Weisheit, "Grau" stehe für den Übergang zwischen Bekanntem und Unbekanntem, und die Farbe "Grau" könne als elegant, sachlich und schlicht gelten. In der Fotografie werden Grautöne auch als Halbtöne bezeichnet. Und hier sind wir wieder bei der Musik, die ja auch nicht nur mit "Volltönen" klingt, sondern deren Reiz erst aus dem gelungenen Zusammenspiel zwischen ganzen und Halbtonschritten entsteht. Und wenn man dann noch weiß, dass in der Farbpsychologie "Grau" für die Begriffe Verstand, Zurückhaltung und Seriosität steht, dann haben wir ganz offensichtlich eine ganz gute Farbwahl getroffen. Ob die Chormitglieder bei ihrer Farbentscheidung dies alles bedacht haben, wird hier nicht weiter betrachtet. Aber jedenfalls hat "Grau" den Vorteil, dass man nicht gleich jeden Dreck sieht. |
Gottesdienst zum ErntedankfestAuch als wir zum Erntedankfest zum 5.Oktober vorne neben dem Altar spielten, bot es sich an diese Polohemden überzustreifen. Dabei entstand dieses Gruppenbild.
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Abendmusik 2014
"Great Britain", so lautete das Thema der Abendmusik am Sonntag, 19.Oktober in unserer Kirche. Beinahe hätte es ja nicht geklappt mit dem Thema. Was wäre gewesen, wenn die Schotten sich in ihrem Referendum am 18. September für die Unabhängigkeit vom Vereinigten Königreich entschieden hätten? So aber bleibt es beim "Rule, Britannia! Britannia rule the waves…", der heimlichen, inoffiziellen Nationalhymne der Briten, die wir natürlich auch in unserem Repertoire haben. Sehen Sie auch unser Plakat zur Ankündigung der Abendmusik, sowie das Programm (außen / innen). |
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Der Gottesdienst zum Reformationsfest am 2. November stand ganz im Zeichen des Kirchenchores. Dieser sang vor dem Altar 3 Werke, teilweise zusammen mit Bläsern und langjährige Chormitglieder wurden geehrt. Auch unser Posaunenchor trug mit Eingangs- und Ausgangsstück zur musikalischen Bereicherung der Gottesdienstes bei. Hierbei spielten wir aus unserem neuen Heft "Töne der Hoffnung 5", bzw. "Töne der Freiheit". Dies ist der Titel des nächsten Landesposaunentages im kommenden Jahr.
Ewigkeitssonntag
Zum Abschluss des Kirchenjahres trafen wir uns am Ewigkeitssonntag am 23. November in der Friedhofskapelle.
Hier spielten wir als Eingang die Meditation "Der Abend kommt" von Jens Uhlenhoff (*1987). Anschließend wechselten wir uns beim Spielen einiger Choräle mit der Andacht von Pfarrer Billau ab, um den Besuchern mit unseren Klängen neue Hoffnung zu vermitteln.
Wochenende des 1. Advents
Unsere 3 Auftritte am 1. Advents-Wochenenden führten uns zunächst am Samstag, den 29. November in die evangelische Kirche. Hier feierten Helmut und Gisela Becker ihre Goldene Hochzeit. Helmut war in unserem Chor über 40 Jahre aktiv gewesen und hat zuletzt lange Jahre mit seiner Tuba für die tiefe Stimme in unserem Chor gesorgt. Das Dirigat übernahm unser früherer Chorleiter Ludwig Hilsheimer.
Am Sonntag leitete wieder unser derzeitiger Chorleiter Stefan Hübsch den Chor beim Gottesdienst zum 1. Advent, sowie nachmittags bei der Eröffnung des katholischen Weihnachtsmarktes vor der katholischen Kirche.
Zum Abschluss des Kirchenjahres trafen wir uns am Ewigkeitssonntag am 23. November in der Friedhofskapelle.
Hier spielten wir als Eingang die Meditation "Der Abend kommt" von Jens Uhlenhoff (*1987). Anschließend wechselten wir uns beim Spielen einiger Choräle mit der Andacht von Pfarrer Billau ab, um den Besuchern mit unseren Klängen neue Hoffnung zu vermitteln.
Wochenende des 1. Advents
Unsere 3 Auftritte am 1. Advents-Wochenenden führten uns zunächst am Samstag, den 29. November in die evangelische Kirche. Hier feierten Helmut und Gisela Becker ihre Goldene Hochzeit. Helmut war in unserem Chor über 40 Jahre aktiv gewesen und hat zuletzt lange Jahre mit seiner Tuba für die tiefe Stimme in unserem Chor gesorgt. Das Dirigat übernahm unser früherer Chorleiter Ludwig Hilsheimer.
Am Sonntag leitete wieder unser derzeitiger Chorleiter Stefan Hübsch den Chor beim Gottesdienst zum 1. Advent, sowie nachmittags bei der Eröffnung des katholischen Weihnachtsmarktes vor der katholischen Kirche.
Choralblasen zum 4. Advent
Am 21. Dezember zum 4. Advent zogen wir wieder durch das Dorf, um die Bewohner mit Weihnachtsklängen auf die kommenden Feiertage einzustimmen. Zunächst spielten wir bei Gärtnerei Sauer, anschließend im Haus Stephanus, dann Am Rebgarten und zum Schluss auf dem Spielplatz in West 2. Aber auch wir wurden bei den verschiedenen Stationen reichlich beschenkt und zwar mit Saft, Suppen, Glühwein und Kinderpunsch, sowie mit Grillwürstchen, vegetarischem Pfannengericht und Süßem. Gerade bei den beiden letzten Stationen entwickelte sich dadurch eine Art Straßenfest. Bei den edlen Spendern wollen wir uns an dieser Stelle sehr bedanken! |
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Am Heiligabend spielten wir zunächst im Hanna und Simeon Heim und dann gemeinsam mit dem Männergesangsverein Freundschaft auf dem Friedhof. Beide Male wurde der Chor durch Korinna Kraft geleitet. Anschließend zogen wir in die evangelische Kirche, um dort zusammen mit dem Kirchenchor die Christvesper musikalisch aufzuwerten.
Bereits am 1. Weihnachtsfeiertag fand sich wieder eine kleine Gruppe aus unserem Chor zusammen, um wiederum zusammen mit dem Kirchenchor den Gottesdienst zu feiern.
Mit den getragenen Klängen der "Entreé Solennelle" von Léon Boellmann (1862-1897) eröffneten wir den traditionell gesangreichen, ökumenischen Gottesdienst am Silvesterabend, der von Pastoralreferentin Veronika Gwosch und Pfarrer Manfred Billau geleitet wurde.
Im Mittelpunkt der Ausführungen beider zum Endes des Jahres stand die Frage nach der Verarbeitung dessen "was war?" und das Gewinnen der Zuversicht für das "was wird werden?", und "der Blick zum Himmel lohnt sich, denn da ist mehr als Sternenzauber". Nicht von ungefähr hatten wir als Eröffnungslied "Meine Zeit steht in deinen Händen" gesungen.
Auch traditionell als Schlusslied sang die Gemeinde im Stehen vier Verse des alten Liedes "Großer Gott wir loben dich", dessen 11 Strophen Ignaz Franz als Rektor des bischöflichen Priesterseminars von Breslau im Jahre 1770 geschrieben hatte.
Mit schwungvollem Swing des "Groove VII" von Traugott Fünfgeld geleiteten wir die Gemeinde in die letzten Stunden des alten und die ersten Stunden des neuen Jahres.
Autoren: verschiedene Bläser/innen des Chores